Shiatsu – Berührung, die bewegt

Shiatsu ist eine Form der Ganzkörper-Massage am bekleideten Körper, die im 20. Jhr. in Japan entwickelt wurde. Geeignet für Kinder, Männer und Frauen jeglichen Alters. Mit sanftem Druck z.B. vom Daumen, Dehnungen und Rotationen wird der Energiefluss in den Leitbahnen (Meridianen) angeregt und harmonisiert. Innere und äussere Spannungen, Schmerzen und Blockaden können sich auflösen. So stellt sich tiefe Ent­span­nung und umfassendes Wohlbefinden ein.

Shiatsu ist so einerseits beste Prävention und findet andererseits Einsatz bei einem breiten Fächer von gesund­heitlichen Störungen. Die Indikationen reichen von kör­per­lichen, psychosomatischen bis zu seelischen Beschwerden.

Eine Behandlung dauert ca. 60 Min. Eine Kostenbeteili­gung wird von den meisten Zusatzversicherungen geleistet.

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Omama Fanny
Mümmelmann ...

... ist seit kurzem Urgrossmutter, sie ist ja bereits 85 Jahre alt. Vor fünf Jahren wurde ihre rechte Hüfte operiert. Meist geht’s ganz ordent­lich, da aber die Muskeln und Kno­chen nicht jünger werden, plagt sie manchmal ein einseitiger Schmerz. Von ihrer Nichte hat sie von Shiatsu gehört. Sie entschliesst sich zu regelmässigen wöchentlichen Behandlungen. Diese helfen Schmer­zen und Schmerzmittel zu reduzieren. Wenn’s mal gar nicht geht, kommt die Therapeutin zu ihr nach Hause. Omama Fanny freut sich über den Kontakt, die Massage und die spannenden Gespräche.

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Shiatsu-Therapie am Boden